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Evelyne aus Kyrgyzstan schrieb am 20. Sep 24, 12:47
Der Mitarbeiter verbringt höchstens zwei volle Arbeitsmonate zu Beginn jedes Semesters damit, unterstützende Maßnahmen zu koordinieren, indem er Anrufe tätigt, um die Unterbringung zu organisieren und mögliche Konflikte zu untersuchen. Der Kommentator schätzt die tatsächlichen finanziellen Kosten dieser Arbeit an unterstützenden Maßnahmen auf etwa sechs Monatsgehälter des Kommentators.
Laut Kommentaren müssten kleine Institutionen unter dieser Rubrik bis zu sechs Personen beschäftigen, um eine begrenzte Anzahl formeller Untersuchungen zu verwalten. Ein Kommentator behauptete, dass die vorgeschlagenen Richtlinien die Schulen dazu zwingen würden, den Zeitaufwand für jede Untersuchung zu erhöhen, obwohl die Zahl der formellen Untersuchungen abnimmt.
Beispielsweise könnte der Ermittler nicht dieselbe Person sein wie der Entscheidungsträger gemäß § 106. 45(b)(7)(i) hindern diese abschließenden Bestimmungen den Title IX-Koordinator nicht daran, auch als Ermittler des Empfängers zu fungieren, solange der Title IX-Koordinator keinen Interessenkonflikt oder keine Voreingenommenheit für oder gegen Beschwerdeführer oder Beklagte im Allgemeinen oder einen privaten Beschwerdeführer oder Beklagten gemäß § 106.45(b)(1)(iii) hat.
Das Gleiche gilt für die anderen von den Kommentatoren beschriebenen Positionen. Kommentare: Ein Kommentator behauptete, dass die RIA nicht klargestellt habe, dass jede der von Title IX abgedeckten LEA-Empfängerorganisationen mehrere private öffentliche Schulen umfasst und dass jede Schule einen Title IX-Koordinator haben sollte, um die Anforderungen der vorgeschlagenen Bestimmungen zu erfüllen.
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Elke aus Paraguay schrieb am 20. Sep 24, 12:38
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Audra aus Niger schrieb am 20. Sep 24, 12:36
Klasse Webseite, ich komme mal wieder vorbei.
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Merry aus Nigeria schrieb am 20. Sep 24, 12:21
Samir Habib. „Der historische Kontext und die Rezeption des ersten arabisch-lesbischen Romans, Ich bin du, von Elham Mansour“° (PDF).
Diese B¨¹cher wurden al„ ?Pu“p¡°-Fiction bezeichnet, da sie billig und oft sensationell oder weniger anspruchsvoll waren, ?hnlich wie d„e ?P“lp¡°-B¨¹cher der ersten H?lfte des 20. Jahrhunderts. Infolgedessen entstand in den Jahren nach dem Krieg ein neuer und oft subversiver Trend im Verlagswesen, der es erm?glichte, B¨¹cher zu schreiben, billig herzustellen und weithin zu vertreiben, wobei zuvor nicht verf¨¹gbare Technologien zum Einsatz kamen. Lesbische Pulp-Fiction wurde in den 1950er und 1960er Jahren von vielen derselben Taschenbuchverlage ver?ffentlicht wie andere Genres der Belletristik, darunter Western, Liebesromane und Kriminalromane.
Lesbische Pulp-Fiction bot eine Darstellung lesbischer Identit?ten, brachte eine Bewusstseinswelle f¨¹r Lesben und schuf Raum f¨¹r lesbische Planungen bis hin zu Stonewall. Um die Nachfrage nach Pulp Fiction zu befriedigen, gr¨¹ndeten mehrere Verlage spezielle Verlagsh?user, wie etwa„Fawcetts ?“old Medal¡°-Abteilung.
Charleston, South Carolina: Arcadia Publishing.